Oberstes Gebot ist
immer die Sicherheit und Gesundheit der Hunde und des Hundeführers, vor dem
Jagderfolg!
Die Bodenjagd
Das Sprengen des
Fuchses aus dem Bau mit dem Erdhund, des Wildkaninchens mit dem Frettchen und
das Dachsgraben.
Die Baujagd
Eine Jagdart, die auf
Fuchs, Dachs, Waschbär, Marderhund und Kaninchen angewendet wird.
Meine Hunde setze ich
bei der Baujagd gezielt zur Jagd auf Fuchs, Dachs, Marderhund und Wildkaninchen
ein. Bei der Baujagd bevorzuge ich das Graben. Nach meiner Meinung ist dies für
die Hunde sicherer und das gebundene Raubwild kann durch einen gezielten Schuss
schnell und waidgerecht erlegt werden.
Wichtig ist für mich
eine gezielte Jagd auf das Raubwild. Das Ziel ist hierbei die Niederwildhege
und der Artenschutz. Das erlegte Raubwild wird bei mir immer verwertet, soweit
dies möglich ist.
Ich betreibe bei mir
zu Hause eine Sammelstelle für Raubwild für Fellwechsel.org. Dorthin
geht mein erlegtes Raubwild zur weiteren Verwertung.
Prädatorenmanagement
Als passionierter
Baujäger helfe ich Dir gerne bei der Umsetzung eines gezielten Prädatorenmanagements.
Hierunter fällt natürlich auch die Fangjagd.
Unter dem Begriff des
Prädatorenmanagements versteht man den jagdlichen Eingriff in die Population
ausgewählter Prädatorenarten. Hier liegt jedoch das Hauptaugenmerk auf der
Gruppe der Landraubtiere (Ordnung Carnivora). Ziel des Prädatorenmanagents ist
der reduzierende Eingriff in die Population der ausgewählten Raubwildarten.
Dadurch will man den Prädatorendruck auf die gefährdeten Arten verringern. Z.B.
Brachvögel, Küstenvögel, Großtrappenschutz, Rebhuhn, Fasan, Deich- und
Dünenschutz und Erhaltung und Steigerung des Hasenbesatzes.
Das
Prädatorenmanagement dient auch zur Überwachung des Gesundheitszustandes der
Wildarten, und es können hier evtl. Rückschlüsse und besondere weitere Eingriffe
abgeleitet werden.